Der Tropfende Kessel

cf. Verlassener Park

Fröstelnd schlüpfte Sirius hinter Racheln in den Tropfenden Kessel. Es war warm und das Licht blendete ihn. Der junge Mann zog seine Jacke aus und hing sie an den Geraderobenständer hinter der Theke. ,,Schön dass Sie es einrichten konnten.'', meinte Tom, der Wirt und Sirius nickte ihm Lächelnd zu. Seine Haare waren nass vom Regen und als er sich dadurchrubbelte, spritzte das Wasser in alle möglichen Richtungen. Grinsend sah er sich um. Es war bereits voll, obwohl es noch Recht früh am Abend war. James, Remus oder Peter konnte er nicht entdecken, doch dafür jede Menge anderer Gesichter aus den letzten Jahren. Es duftete herrlich nach warmen Essen und erst jetzt bemerkte er, dass sein Magen knurrte. ,,Möchtest du ein Butterbier Rachel?'', fragte er das Mädchen und Lächelte. Sobald man den Tropfenden Kessel betrat, war es, als betrete man die magische Welt. Es war ein gutes Gefühl. Denn nur hier war er frei und fühlte sich auch so.

Rachel war vollkommen vertieft in die Schoko-Sahne-Caramel-Torte gewesen, dass sie aufschrak, alssie Sirius' Stimme hinter sich hörte. "Hää ? Ah ja klar gerne! sagte Rachel grinsend. Sie wendete den Blick von der Torte ab und sah dann zu Sirius, der vor ihr stand, Mit nassen Haaren sah er fast noch besser aus. Eine Stimme in Rachels Kopf sagte immer wieder: Nein Rache, Mach das nicht. Kaum merklich schüttete sie den Kopf.

Sirius Lächelte und wandte sich wieder zu Tom: ,,Zwei Butterbier bitte.'' Der schrullige, dennoch sehr freundliche Wirt nickte eifrig und fischte Gläser aus dem Regal, die er sogleich am Zapfhahn mit der goldenen Flüssigkeit füllte und mit einem dumpfen tocken vor den Black auf den Tresen stellte: ,,Zwei Sickel und ein Knut. Die restlichen Getränke sin dann für sie zwee beide heute Abend kostenlos.'' ,,Danke.'', sagte der Zauberer und schob ihm das Geld im Gegenzug zu den Getränken über den Tisch. ,,Hier.'', sagte er nun zu Rachel und folgte ihrem Blick. ,,Ich hab dir deinen Wunsch erfüllt. Wir sind auf einer Party. Jetzt musst du mir einen Wunsch erfüllen.'', mit einem verscmitzten grinsen betrachtete das Gesicht seiner guten Freundin und trank einen beherzten Schluck.

Rachel nahm das Butterbier entgegen. Sie nippte daran. Wie sie es immer tat. Auch wie immer trat ein grinsen in ihr Gesicht, wenn sie Tom dabei zusah, wie er das Butterbier in die Gläser füllte. Dann sah sie wieder zu Sirius.Hm. Einen Wunsch für den Typ der mich Spanisch sprechen lies? Okay. Immer doch. sie lächelte. Dann setzte sich Rachel auf die Tischkante, des Tisches neben dem sie zur Zeit noch standen. Ihr Blick musterte Sirius. Das Rätsel schlecht hin schoss es ihr durch den Kopf.

Sirius lächelte und ließ sich auf einen der Stühle fallen. Ab und an konnte man einen Blick auf den Sturm draußen erhaschen, wenn jemand reinkam: Durchnässt vom Regen und erst noch in hektik, zumindest so lange bis er sich umsah. Man konnte förmlich sehen, wie der Tropfende Kessel in den Gesichtern für Entspannung sorgte. Er saß tiefer als Rachel, logisch, sie saß auf dem Tisch. ,,Guut, meine kleine Spanierin. Nur weiß ich noch nicht genau wie der Wunsch aussieht.'' Das Butterbier erfüllte ihn mit Wärme in seinem Bauch und wenn er nicht den ganzen Tag schon den drang gehabt hätte, etwas erfüllendes zu tun, würde er den Krug auch nicht so schnell leeren. Doch er hatte diesen Drang und so kam es, dass sein Humpen bereits nach ein paar durstigen Schlucken leer war. Der junge Mann stellte das leere Butterbier neben sich auf den Tisch und beobachtete die Leute um sie herum. ,,Magst du Aca eigentlich nicht?'' Er wusste nichteinmal warum er das fragte, doch die Situation eben ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Es tat ihm Leid, Rachel verzaubert zu haben und wenn er könnte, hätte er es nicht gemacht. James und er sollten Zauber in Zukunft wirklich ersteinmal an James Eule testen.

Rachel grinste. Du weißt nicht, was du dir Wünschst? Ach komm schon. Ich bin kein kleines Kind mehr. Auch wenn ich mich manchmal wie eines verhalte Nun sag schon. WAS wünscht du dir Sirius? fragte die Gryffindor grinsend. Sie trank noch einen Schluck von dem Butterbier. Dann stellte sie es auf den Tisch neben Sirius Arm. Weiterhin blieb Rachel auf der Tischkante sitzen. Ihr Blick war auf Sirius gerichtet.

Nachdenklich betrachtete er den leeren Krug und daneben ihre Hand. ,,Einenn Feuerwhisky bitte, Tom.'' Freigetränke hatten zwei Seiten, wie eine Spielkarte. Einerseits war es äußerst praktisch und man war nicht eingeschränkt in dem was man tat oder wie viel man setzte. Wenn man die Karte allerdings umdrehte, oder sich dem Genuss zuviel hingab konnte man ein großes Wunder erleben und sowohl negativ wie auch positiv überrascht werden. Wenn man gewann, wachte man am nächsten Morgen auf einer Matratze auf dem Zimmerfußboden seines Kumpels auf, der einen nach Hause gebrach hatte. Wenn man im Spiel verlor, wachte man auch woanders auf, nur dieses Mal in Begleitung eines Mädchens. Es gab jede Menge Jungen die es genau darauf anlegten. Sirius gehörte nicht zu ihnen. Zugegeben: Er hatte eine Schwäche für hübsche Mädchen und er hatte des öfteren Beziehungen, steckte aber in keiner festen. Doch dennoch war sein Ruf gepfelgt und er wusste genau was er tat. Es gab den Unterschied zwischen Machos und ihm. Er liebte einfach nur die Gesellschaft von Mädchen, ausnutzen würde er sie nie und warum er gerade jetzt darüber nachdachte wusste er nicht. Doch auch der zweite Krug Feuerwhisky spülte diese wilden Gedanken darüber nicht weg. ,,Ehrlich? Ich hab keine Ahnung was ich mir wünsche oder was ich gerne möchte.'' Und das lag nicht daran, dass seine Sinneswarnehmung mit jedem Schluk ein wenig sank.

Rachel sah leicht verwirrt zu Sirius. Feuerwhisky? Dass kann ja heiter werden. Sagte eine leise Stimme in ihrem Kopf. Sie stand auf und setzte sich neben ihn. Sah ihm zu, wie er ein Whisky nach dem anderen schluckte und schluckte und schluckte. Sie sagte nichts dazu. Rachel kannte Sirius gut genug um zu hoffen, dass er genug Willenskraft besaß, dies nicht ausarten zu lassen. Auf der anderen Seite, war er noch immer ein Black, und wusste manchmal nicht was er machte. Rachel lehnte sich leicht an Sirius. Den Krug Butterbier noch in der Hand. Wieder nippte sie an dem Gefäß.

Er ließ den Becher sinken und betrachtete einen Moment die Flüssigkeit in seinem Inneren. Das farblose Gemisch mit überwiegend Alkohol in seinem Inneren schwabbte von einer Seite des Gefäßes zur anderen. Mein Gott warum wackelt der Becher so. Sirius stellte den Becher auf den frei gewordenen Tisch, ließ ihn dabei aber nicht los und stellte erstaunt fest, dass der Tropfende Kessel wie ein Boot auf ruhiger See ein klein wenig von einer Seite zur anderen schaukelte. Seltsam. Das ist wirklich, seltsam. Der junge Black beschloss sich nicht weiter darum zu kümmern, doch in dem Moment wo er diesen Entschluss fasste beschloss er auch, sich nicht weiter darum zu kümmern an das zu denken wo er nicht her kommen wollte: Dem Haus der Blacks. Es war erstaunlich, dass bereits zwei Humpen Feuerwhisky eine so verblüffende Wirkung hatten. ,,Weischt du was ich mir wünsche?'', erstaunt hielt er inne. Warum zum geier lallte er? Mensch Sirius! Reiß dich zusammen. Hihi, zusammenreißen. Ratsch. Die Gedanken des Mannes verloren jegliche Hiebfestigkeit. Die Wirkung des Feuerwhiskys hielt vielleicht nicht lange an, doch in der Zeit in der sie es tat, war sie sehr stark.

Rachel sah Sirius grinsend zu. Einer der wenigen Momente in denen er nicht wirklich bei der Sache war, ist dieser. Dann hörte sie, dass er wisse, was er sich wünsche. Sofort wurde die 16 Jährige hellhörig. Und was wünschst du dir Sirius? fragte sie ihn lächelnd.Sie drehte sich leicht, sodass sie im Schneidersitz auf die Bank sitzen konnte. Was sie auch sofort tat. Menschen liefen an ihr Vorbei. Rachel beachtete sie aber nicht. Warum sollte sie auch ? War ja niemand interessantes dabei.

Er betrachtete Rachel einen augenblick lang und sah dann auf seine Hände. Seine Knöchel wurden bereits weiß, so fest umklammerte er den Griff des Bechers. Sirius Black war, auch wenn seine Abstammung und seine Erziehung dem kompletten Gegenteil entsprachen, ein Mensch der auch wenn er oft im Mittelpunkt oder Schulleiterbüro war niemand der schnell die Kontrolle über sich selber verlor. Im Gegenteil: Er hatte sich außergewöhnlich gut im Griff und hatte eine ausgezeichnete Selbstbeherrschung. Doch jegliche Charaktereigenschaften die einem in die Wiege gelegt wurden oder die man sich im Laufe des Lebens angeeignet hatte, liefen auf ein und den selben Strang hinaus, wenn man etwas getrunken hatte. Da war es dann egal ob man ein Nerd, ein Machos oder jemand ganz anderes war. Man war nichtmehr man selbst, dann war man betrunken. ,,Ein Mädchen wie disch.'' Auch wenn bei diesen Worten das Lallen nicht unbedingt zu hören war, sprachen seine verklärten Augen etwas anderes. Sirius beugte sich vor und berührte die Lippen der sechzehnjährigen Gryffindor mit den seinen.

Rachel wartete gespannt. Dann hörte sie seine Worte. Na klar sie konnte nicht anders als sich zu freuen. Der Mann den sie liebte, hatte ihr gerade gesagt, dass er ein Mädchen wie sie haben wollte. Natürlich fiel ihr in diesem Moment die 'Kleinigkeit', dass er betrunken war nicht wirklich sehr auf. Als er sie dann küsste erschrak sie leicht. Sofort und ungewollt rutschte sie zurück und sah ihn leicht verwirrt an. Typisch Rachel.. SAG WAS schrie sie in Gedanken. Dann rutschte sie Sirius wieder ein stück näher.

Manche Funktion im menschlichen Körper funktionierten, ohne dass man sie steuern musste. Darunter fiel zum Beispiel das Laufen, das Atmen, das Essen oder das Reden. All diese Dinge beeinflusste man nicht, man tat es einfach. Aus irgendeinem Grund wusste man von klein auf, wie man es anzustellen hatte. Sirius nahm Rachel bei der Hand und beugte sich zu ihr vor, den Kuss beendete er dabei nicht. Ein wohliges Gefühl der Wärme mischte sich zu dem, dass der Feuerwhisky bereits verursacht hatte. Wenn man etwas niemals tun sollte, dann war es mit den besten oder guten Freunden ausgehen. Sirius roch den Duft der Kneipe, des Essens und ihren Duft. Es benebelte ihn. James würde ihn gewiss davon abhalten, ihn zur Vernunft bringen, ihm ein Freund sein: Doch James war nicht hier und so genoss er einfach nur die Wärme von Rachel.

Rachel legte die Arme in Sirius' Nacken. Sie drückte sich leicht an ihn. Blendete alles aus. Doch dann erschrak sie kurz. James bringt dich um. schoss es ihr durch den Kopf. Aber sofort wusste sie, dass James nicht hier war. Fast unmerklich lächelte Rachel in den Kuss hinein.
Dann kam ihr ncoh ein Gedanke: Was wenn er es doch sieht sofort verwarf sie den Gedanken. NEIN. RACHEL. ER. IST. NICHT. DA schrie sie in Gedanken zu sich selbst. Erstaunlich was Feuerwhisky alles anstellen konnte. Vom einem auf den anderen Moment plötzlich so.. Und dann wieder zurück. Kurz darauf spürte sie eine wäre die nicht von ihr selbst ausging. Sondern von Sirius. Rachel lächelte ein wenig.

Sirius Lächelte und strich dem Mädchen das Haar aus dem Gesicht, ohne sich von ihr zu lösen. Bedacht legte er seine Arme um sie und blendete alles um sich herum aus. Die Geräusche der Leute die um sie herum standen klangen nur wie ferne Stimmen in seinem Kopf. Er drückte sich leicht an sie. Sein Kopf war leer: Keine Gedanken mehr an die Blacks, Hogwarts oder James. Er fühlte sich leicht und beschwingt, dank ihr und dank dem Whisky, sowieso schien er das einzige zu sein, dass seinen Magen füllte. Nichts, Luft, Leichtigkeit. Veträumt lächelte er und wirkte dabei noch ein wenig abwesender als zuvor. Doch das machte gar nichts. In diesem Moment und wirklich nur in diesem Moment, fühlte es sich richtig an. Dass er später reuen müsste, wollte und konnte er in dem Moment nicht denken.

Rachel löste sich leicht von Sirius. Sie sah sich in dem Raum um. Sie war zum Glück nicht betrunken und konnte einigermaßen gut denken. Sie stand auf. Nahm Sirius an der Hand und zog ihn auf die Beine. Hier unten war es kaum aus zu halten. Lauter Menschen, die murmelte. Nicht alle waren so besoffen wie Sirius Black in diesem Moment, dass merkte man. Rachel merkte, wie einige Slytherins tuschelten. Ravenclaws Vermutungen anstellten und Gryffindors einfach nur den Mund öffneten und schlossen. Rachel schüttelte den Kopf. Dann zog sie Sirius mit sich in den ersten Stock.

/Tbc: London // Der Tropfende Kessel // Erster Stock // Zimmer 1

Vollkommen neben der Spur lösten sie sich und ehe Sirius sich daran erinnern konnte, aufgestanden zu sein, verließen sie die sich zunehmend füllende Halle des Pubs und liefen Hand in Hand die Treppen nach oben, in den ersten Stock. Es war eine offene Party, ähnlich mit dem Tag der Offenen Tür in Firmen: Kein Bereich war verschlossen. So auch nicht die Zimmer. Ob dies ein Grund um sich zu freuen oder um sich zu ärgern war, konnte man nicht definieren. In dieser Sekunde jedoch, wäre der Gryffindor niergends lieber, als genau hier.

Tbc. Zimmer Nummer 1

Ich betrat den tropfenden kessel und sah mich scheu um ich fand zum glcük noch einen freien tisch an den ich mich setzte ich holte mein buch raus und ne cola ich fing an mich in mein buch zu vertiefen und beachtete nicht was um mich herum geschah ich war zu scheu um jemanden anzusprechen also lies ich es einfach und las weiter

cf. Godrics Hollow

Akysa kam mit einem lauten Knall vor dem Pub an. Sie zog den weißen Mantel enger um ihren Körper, ihr gesicht von Kälte überzogen. Sie wusste nicht einmal warum sie wirklich hier war doch konnte sie es nicht lassen sich mal etwas anderes an zu sehen wie die Wände ihres Hauses. Sie schüttelte entrüstet ihren Kopf, was dachte sie da eigentlich. Sie war hier um etwas zu feiern ehe die Schule wieder anfing mehr nicht. Ihr Blick richtete sich auf die Türe des alten Pubs die sich öffnete und wieder schloss, so viele leute gingen heute ein und aus. Akysa setzte einen Fuß nach dem anderen auf den Boden lief auf dieses Türe zu und öffnete sie, sie betratt den vollen Pub blickte in die Runde doch erblickte sie kein bekanntes gesicht. Weiter lief sie hinein wusste nicht wirklich nach was sie suchte doch da blieb sie an der Thecke stehen, bestellte sich ein Butterbier und wartete darauf bis sie es bekam. Sie nickte Tom den Wirten kurz zu ehe sie sich umdrehte. Den Mantel immer noch eng um ihren Körper geschlungen. Ihr war kalt, sie war am ganzen Körper nass. Sie lief durch die Menge suchte sich einen leeren Tisch doch fand sie keinen mehr. bei einem Mädchen das anscheidnen in ein Buch vertief war blieb sie stehen. "Ist hier noch Platz" fragte sie dann mit kühler stimme, sie mussterte das Mädchen vor ihr doch dann zog sie den Stuhl zurück und setze sich. "Ich störe doch nicht oder?" fragte sie dann mit einem hönischen Unterton, doch da trank sie einen schlucuk ihres Butterbieres. Wärme durch zog sich für einen kurzen Augenblick durch ihren Körper. Sie saß dort ließ ihren Blick durch die runde werfen.

"Äh oui, äh non" stammelte ich vor mir hin als ich das Mädchen sah. Unbemerkte jetzt erst das ich natürlich wieder französisch sprach. Schnell schaute ich wieder in mein Buch, doch im Gegensatz zu vorher tat ich nur noch so als ob ich las: Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, ich fühlte mich beobachtet, als ob ihre blicke mich durchborten. Ich riskierte keinen Blick zu ihr und starrte einfach auf die Buchstaben.

Akysa zog die Augenbrauen nach oben. "Wie bitte" fragte sie dann noch einmal, sie wusste zwar zummindest dachte sie sich das das dieses Mädchen ihre Rhe haben wollte, doch war dieses Versuchung zu verlockend das sie sie einfach in ruhe ließ. "Alleine hier" fragte sie dann weiter doch waurm fragte sie dies sie war hier doch auch alleine oder saß hie rnoch irgend jemand der unsichtbar war. Akysa wand ihren Blick von dem fremden mädchen ab, sah sich wiede rin dem überfüllten Pub um, voll, aber wirklich ebenfalls wie die Winkelgasse voller Blutsverräter, Muggelabstämmigen, reinblüter. Wie konnte man seinen Stolz brechen und mit all den Unreinen, mit all diesesn Schmallblütern feiern. Akysa war auch hier aber nicht wegen ihnen: Sie senkte für einen kurzen Augenblick ihren Blick dachte nach, wo wohl rachel und Sirius waren. Sie blickte wieder auf, vieleicht hatten sie sich hier ein Zimmer genommen doch dachte Akysa nicht einmal daran nach zu sehen. Sie hatte es nicht nötig diesesn beiden hinter her zu rennen, warum denn auch sollte sie sich zum Deppen machen nur weil sie die beiden nun suchten. akysa lehnte sich zurück zog den Mantel abermals enger um ihren Körper ihr war kalt. Mit ihre Hand umfasste sie ihren Zauberstab doch dachte sie nicht daran ihn zu benutzen, sie hatte keine benutzung im Augenblick für ihn. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Mädchen das es nicht einmal wagte über den rand ihres Buches hervor zu schauen. Akysa zog ihre Augenbrauen abermals nach oben, was hatte dieses Mädchen machte sie ihr etwa Angst oder war sie einfach nur wie all die andere?

"oui isch bin allein" sagte ich kurzgefasst mit zittriger schwachen stimme kaum lauter als ein pips . mein blick regte sich jedoch nicht ich starrte nur in ein buch . es war nicht wegen ihr es war immer so ich konnte mich einfach nicht mit jemanden denn ich nicht kannte unterhalten warum wusste ich nicht genauso wenig warum ich nach gryffendorf gekommen war sonst kamen da nur die mutigen hin ich war nicht mutig auf keinefall ich war wie ein scheues reh was hinter allem und jeden das schlimmste sah oder sich vorstellte . Ich hätte sich echt gerne mit dem mädchen unterhalten doch egal ob ich es versuchte oder nicht einen ton würde ich eh nicht laut rauskriegen geschweige den ein ordentliches gespräch würde entstehen warscheinlich würde ich heulend auf die toilette rennen deswegen lies sie es einfach und saß stumm dort und starrte in mein buch. Um erlich zu sein weiß ich echt nicht warum ich hier bin den reden tu ich eh mit niemanden warscheinlich sollte es das besste sein wenn ich bald auf mein gemietetes zimmer geh

Akysa rümpfte ihre Nase als hätte sie einen wiederlichen geruch in der Nase. "Allein" sagte sie und blickte das Mädchen mit zusammen gekniffenen Augen an. "Hast du Angst oder ist das bei dir normal das du dich hinter deinem Buch versteckst" fragte sie argwöhnisch, ihre Gedanken weichten wieder ab, sie griff mit ihre Hand nach ihrem Hals dort wo sich die Narbe ihre haut durch zog. Sie zuckte zusammen blickte das fremde Mädchen an, ds Butterbier das vor ihr stand ließ sie stehen. Sie blickte Coco mit leerem Blick an, Akysa saß einfach nur dort schwieg, warum dachte sie in letzter Zeit einfach nur zu fot daran. Warum hatte sie dieses Gefühl das sie sich rechtfertigen musste, das sie es jemadn sagen musste was ihr Vater eigentlich machte, was er vor hatte oder gar was er ihr an tat. Akysa schüttelte ihren Kopf verschränkte die Arme vor ihre Brust. Ihr Blick ruhte wieder auf der fremden Perosn vor ihr.

ich ignorierte die frage und mi kamen tränen in die auge . ich sah die buchstaben nur noch verschwommen und die erste träne platschte gefolgt von vielen anderen aufs buh ich legte es auf den tsch und rannte zum klo un sperrte mich hinter der kabine ein.